Während sich Anfang der 80er Jahre noch innerhalb kurzer Zeit hunderte von Bürgerinitiativen gegen die ursprünglich für 1981 geplante Volkszählung formiert haben - und diese bis 1987 aufgeschoben werden musste - hat sich der Umgang mit persönlichen Daten heute stark verändert. Soziale Netzwerke sind heute riesige Datenspeicher mit teilweise brisanten Informationen über ihre Nutzer, die diese vollkommen freiwillig herausgegeben haben.
Andererseits stehen Unternehmen, die personenbezogene Daten speichern, sofort in herber öffentlicher Kritik, sofern solche nach aussen gelangen. Das 1983 im Rahmen der Volkszählungsdebatte formulierte Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung hat weiter an Bedeutung gewonnen und kein Unternehmen kann sich einen unbeschwerten Umgang mit elektronisch gespeicherten Informationen mehr leisten.
Zudem ist ein zuverlässiger Betrieb der IT-Systeme von existenzieller Bedeutung - bereits der Ausfall eines einfachen Mailsystems führt zu einer erheblichen Störung der Geschäftsabläufe.
Insgesamt bedarf es also dem Schutz vor
Ausfall,
Datenverlust,
unerlaubtem Zugriff und
Manipulation
Dies sicherzustellen, ist Aufgabe eines umfassenden IT-Sicherheitsmanagements.
Unser Leistungsspektrum reicht hierbei von einer IT-Sicherheitsberatung bis zur IT-Sicherheitsanalyse mit Priorisierung der Feststellungen, Maßnahmeempfehlungen und persönlicher Abschlussbesprechung - orientiert an den IT-Grundschutz Standards des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik).